Anders als im (Kampf-)Sport, wo es klare Verhaltensregeln, Gewichts-, Altersklassen und Geschlechterteinteilungen gibt, steht "realistisch" für das, was Ihnen im Alltag auf der Straße oder in öffentlichen Nahverkehrsmitteln an Gewalt und Bedrohung widerfahren kann.
Realistische Selbstverteidigung trainieren und üben wir deshalb immer unter dem zentralen Aspekt, dass der Aggressor körperlich überlegen ist, sich nicht an Regeln hält und nicht in der sterilen Atmosphäre eines Boxringes bzw. einer Ringermatte und auch nicht unter kontrollierter Aufsicht eines Ring- oder Mattenrichters agiert.